Heißer Tipp für das Sportlerherz!
Durch ein gezieltes „Aufwärmen" (Warm up) wird das Risiko von unnötigen Verletzungen von Muskel, Bänder und Sehnen vermieden. Grundsätzlich ist es so, daß der Hunde zwar einen „Kaltstart“ besser verkraftet als ein Mensch (man denke an das Beuteverhalten bzw. Fluchtverhalten), jedoch profitiert der Hund davon.
Ein Aufwärmtraining hat einige positive Effekte:
Grundsätzlich ist generell zu sagen, daß ein Hund weniger Zeit braucht als ein Mensch, um seine Muskulatur aufzuwärmen. Je nach Witterung ist aber auch der Hund schneller wieder „kalt“. (kann auch schon nach ein paar Minuten sein) Sollten sogenannte Stehphasen dazwischen sein, kann man den Hund hier entweder aktiv oder passiv warm gehalten werden. Passiv durch Decke etc. oder Aktiv.
Aufpassen nicht das Aufwärmen übertreiben!!
Natürlich nach vollendeter Prüfung etc. ist es natürlich sinnvoll, den Hund abkühlen „Cool down“ zu lassen.
Es ist wie bei uns Menschen, kommt es abrupt zur Beendigung, kann es zu Kreislaufproblemen, das das Blut in gewisser Weise in der Muskulatur bleibt.
Durch langsamere Bewegung wird verhindert, daß das Blut absackt, sondern gemählich seinen Weg aus der Muskulatur findet. (man kennt es sicher vom „ Auslaufen" von Sprintern oder auch bei den Pferden – Abschwitzdecke und trocken gehen)
Weiters natürlich beruhigt sich auch der Hund wieder, wenn man ihn „Auslaufen" lässt. Ein kleiner Umweg zum Auto im ruhigen Tempo, schadet nicht.
Generell ist gesagt es ist nicht sinnvoll, knapp vor einem Lauf den Hund aus dem Auto zu holen und nach Beendigung den Hund wieder im Auto zu „parken“.
1. Einheit: abhängig von Ihrem Vierbeiner, bitte 1-2 Stunden einplanen € 80,00
Jede weitere Einheit: € 40,00 (30-45 min.)
Anfahrtskosten
€ 1,50 Euro pro Kilometer Berechnet wird nur die einfache Wegstrecke.